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27.12.2004: Anreise Wintercamp Landshuter Haus Nach Ankunft am Großparkplatz Unterbreitenau erfolgte der Gepäcktransport auf das Landshuter Haus in der Oberbreitenau mittels Motorschlitten. Die Athleten schulterten ihre Ski und marschierten bergauf Richtung Hütte. Nach Ankunft, Bezug der Zimmer und einem leichten Mittagessen gab es dann nachmittags eine erste Schneetrainingseinheit, abends eine Stretching/Relax-TE. Von hier weg herrschte dann Routine.
24.12.2004:
19.12.2004: Heute war der letzte harte Trainingstag der härtesten Woche in der VP1, ab morgen beginnt über die Feiertage hinweg bis zum Trainingslager die wohlverdiente Festigungswoche. Über die VP1 gibt es ein Fazit, das ich als Diplom-Trainer für ein Internetforum schreiben sollte. In der Realität sieht es gut, jedoch nicht ganz so rosig aus. Auf jeden Fall war die letzten 8 Wochen ziemlich Zug im gemeinsamen Training, was die Renner im Einzeltraining machen, liegt in deren Verantwortung.
1.12.2004: Dazu habe ich mir ein paar sehr deutliche Gedanken gemacht. Harter Stoff. Ansonsten war das Wetter im November mit Ausnahme der letzten Woche bereits leicht winterlich. Keine allzu guten Trainingsbedingungen, fordert die ganze Moral und den ganzen Mann oder auch: "Nur die Harten kommen in den Garten"! Heute beim Vereinsabend hatten wir hohen Besuch: endlich ist der Vereinspräsident Dr. Sprey der Einladung der Radsportabteilung gefolgt und gekommen. Er mußte sich einiges anhören, im Endeffekt ist alles an ihm abgeprallt. Dazu habe ich eine kleine Ergebniszusammenfassung für meine Fahrer verfaßt.
1.11.2004: In einer Woche stehen auf dem Plan: 2 Krafttrainingseinheiten, 1 Hallentraining, 2 lange MTB-Einheiten am WE, 2-3 GA-TE im Eigentraining, 1 Ruhetag. Das wird hart, aber wir wollen mit einer guten Form in die Saison einsteigen!
31.10.2004:
24.10.2006: Heute Nachmittag ist der drohende Ausschluss dieses Fahrers aus dem Team in einer Runde mit Abteilungsleiter, Fahrersprecher, mit mir als Trainer und dem Athleten abgewendet worden. Neben einer Entschuldigung sind nun mehrere Einsätze im Bereich des Kindernachwuchses fällig. Daß ich, obgleich doppelt so alt wie meine Fahrer, die freundschaftliche und enge Nähe zu allen suche, gibt niemanden das Recht, mich so nassforsch und unreif zu behandeln. Diesen Tonfall und v.a. diese Wortwahl lasse ich im Team und schon gar nicht mir gegenüber als Trainer zu. Es ist schade, daß nach meiner im Spätsommer gestellten Vertrauensfrage und nachfolgender Neuausrichtung des Teams durch so einen Vorfall schon wieder Unruhe in den Laden hineinkommt.
18.10.2004: Saisonabschluß-WE auf dem Landshuter Haus Mit dem Zug und einem Bus sind wir mit den MTBs bis Plattling angereist. Der Bus fuhr als Gepäck-Shuttle bis zum Landshuter Haus hoch, wir anderen legten die Strecke mit dem MTB zurück. Kaum gestartet, entluden sich die regenschwangeren Wolken mit eiskaltem Regen. Das Ganze bekam dann allmählich mehr den Charakter eines Überlebenstrainings à la Bjarne Rijs. Den Abend genossen wir dann mehr oder weniger feuchtfröhlich, es wurde wirklich eine sehr lustige Angelegenheit. Nach einem späten Frühstück fuhren wir dann noch eine ganz nette Tour nach Plattling zurück. Eine sehr runde Sache, dieses Wochenende!
14.10.2004:
8.10.2004:
Bedauerlicherweise habe ich immer noch starke Zahnschmerzen, nun ist auch noch
ein anderer Zahn dazugekommen. In letzter Zeit habe ich definitiv zu viele
Schmerzmittel und Antibiotika schlucken müssen! |